(Und zwar aus den eigenen Reihen) Heute kam eine schöne Nachricht auf heise online: Bundesregierung sieht keinen Bedarf für Verbot von “Killerspielen”. Es handelt sich dabei um die Stellungnahme zu einer sogenannten Kleinen Anfrage der FDP-Bundestagsfraktion. Hiermit wurde der entsprechende Absatz im schwarz-roten Koalitionsvertrag (PDF, Seite 124) quasi gestrichen und die bestehenden Maßnahmen zum Jugendschutz ausdrücklich gelobt.
Dies ist ein schöner Dämpfer für Beckstein (CSU), Schünemann (CDU) , Busemann (CDU), Eichhorn (CSU) und andere Populisten (CDU). Insbesondere weil es schließlich (unter anderem) aus den eigenen Reihen kommt, da ja die CDU/CSU nicht unerheblich an der Bundesregierung beteiligt ist.
Na, das hört man doch gerne. Zwar bin ich auch nicht der größte “Killerspiel-Fan” auf dem Planeten. Aber ich traue den Spielern schon zu noch einen Unterschied zwischen Game und Realität zu machen. (Okay, das ist meine Sichtweise arg knapp zusammengekürzt…)
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